Ellen Gould White (1827-1915) gehört zu den Mitbegründern der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Sie lebte in den USA, teilweise auch in Europa und Australien. Es gibt mehr als 100 Bücher von ihr, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Auch heute noch gehört Ellen G. White zu den meistgelesenen Autoren.
Siebenten-Tags-Adventisten glauben, dass sich im Dienst von Ellen G. White die Gabe der Weissagung (Prophetie) erwiesen hat und schätzen ihre Ratschläge. Ihre Schriften wollen aber kein Ersatz für die Bibel sein. Für Adventisten ist allein die Heilige Schrift die unfehlbare Offenbarung von Gottes Willen. Dennoch sprechen die Schriften von Ellen G. White mit prophetischer Autorität und geben der Gemeinde Trost, Führung, Unterweisung und Zurechtweisung. Ellen G. White selbst betonte, dass die Bibel der Maßstab ist, an dem alle Lehre und Erfahrung geprüft werden muss.
Diese Homepage will über Ellen G. White informieren. Sie wird vom Ellen G. White Study Center am Seminar Schloss Bogenhofen in Österreich betreut.
Siebenten-Tags-Adventisten glauben, dass sich im Dienst von Ellen G. White die Gabe der Weissagung (Prophetie) erwiesen hat und schätzen ihre Ratschläge. Ihre Schriften wollen aber kein Ersatz für die Bibel sein. Für Adventisten ist allein die Heilige Schrift die unfehlbare Offenbarung von Gottes Willen. Dennoch sprechen die Schriften von Ellen G. White mit prophetischer Autorität und geben der Gemeinde Trost, Führung, Unterweisung und Zurechtweisung. Ellen G. White selbst betonte, dass die Bibel der Maßstab ist, an dem alle Lehre und Erfahrung geprüft werden muss.
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Ellen G. White und ihre Kritiker
Bild oben: Dudley Marvin Canright (1840-1919) mit seiner Frau Francis McLellan Wilcox (1865-1951), der 33 Jahre lang die adventistische Zeitschrift Review and Herald herausgegeben hat, empfiehlt folgendes: Das Werk von Frau White sollte nicht nach irgendeinem Detail beurteilt werden, nach einer Redewendung oder einem Satz…
Die Geschichte der Adventbewegung (Einleitung)
Als Jugendgruppe machten wir einmal einen Ausflug und besorgten uns dazu den Kleinbus unserer Vereinigung. Es war ein heißer Sommertag und der Fahrtwind blies uns um die Ohren. An einer Ampel zeigten auf der anderen Straßenseite Jugendliche auf uns und brachen in lautes Gelächter aus: »Hey seht mal, die feiern jetzt noch Weihnachten!« Auf dem Bus stand groß und breit die Aufschrift »Adventjugend« …